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Most Popular Books by Philipp MeyerPhilipp Meyer is the author of American Rust (2009), The Son (2013), Sonen (2013), Le Fils (2014), Der erste Sohn (2014), Le fils (2016), El hijo (2015).
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release date: Apr 06, 2009
release date: Jul 18, 2013
release date: Sep 26, 2013
release date: Aug 20, 2014
release date: May 26, 2014
release date: Mar 30, 2016
release date: Nov 05, 2015
release date: Jun 04, 2014
release date: Jan 19, 2017
Kartographie und Weltanschauung
release date: Aug 30, 2021
release date: Apr 07, 2017
release date: Jan 01, 2014
release date: Oct 08, 2015
release date: Jan 01, 2014
release date: Jan 01, 2010
release date: Sep 15, 2021
release date: Jan 01, 2014
release date: Apr 09, 2020
release date: Jan 01, 2011
release date: Sep 14, 2020
release date: Jul 03, 2018
release date: Jun 06, 2013
release date: Jan 17, 2024
Rahmenbedingungen eines Bürgerkrieges nach Paul Collier, am Fallbeispiel Kongo / Zaire
release date: Jan 01, 2011
„Religio vinculum societatis“ – Der Einfluss des religiösen Wandels im konfessionellen Europa als Motor der frühmodernen Staatsbildung
release date: Mar 09, 2011
Besteuerung und steuerliche Gestaltung deutscher Direktinvestitionen in China
release date: Sep 26, 2016
Un arrière-goût de rouille
release date: Jan 01, 2009
'Religio vinculum societatis' - Der Einfluss des religiösen Wandels im konfessionellen Europa als Motor der frühmodernen Staatsbildung
release date: Jan 01, 2011
Speicherbare und erneuerbare Ressource: Wald
release date: Jan 01, 2007
release date: Jan 01, 2014
50 Jahre danach – 50 Jahre davor
release date: Oct 22, 2014
Un arrière-goût de rouille
release date: Nov 16, 2012
Der Einfluss der Asienkrise 1997 / 1998 auf die Entwicklung der Demokratisierung in Südostasien, am Fallbeispiel Indonesien.
release date: Jan 01, 2011
Die Rolle des Lehrenden in der digitalen Weiterbildung. Kann ein Lehrer seiner Rolle im digitalen Klassenzimmer gerecht werden?
release date: Nov 05, 2020
Wirkungsanalyse von Bannerwerbung im Internet
release date: Jan 01, 2007
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Entscheidungstheorie und Unternehmensforschung, Prof. Dr. Bruno Neibecker), Veranstaltung: Seminar zur Kommunikationstheorie, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet ist das am schnellsten wachsende Medium aller Zeiten. Im Jahr 2004 gab es bereits mehr als 285 Mio. Hosts (ISC Internet Domain Survey, 2004). Exponentielles Wachstum wird die Zahl der Internetuser im Jahr 2005 auf mehr als 1 Mrd. treiben (Computer Industry Almanac, 2004). Die Multimedialität des Internet ist einmalig. Es ist flexibel, offen, informal, interaktiv und besitzt die Fähigkeit, Besucher in Kunden zu transformieren (Palanisamy, 2003). Der wohl größte Vorteil ist die Interaktivität. Der Konsument bestimmt das gezeigte selbständig. Der Navigationspfad ist nicht festgelegt, sondern ergibt sich aus den Eingaben des Nutzers. Beim Fernsehen kann der Zuschauer lediglich das Programm wechseln, aber sich nicht aktiv beteiligen. Die Technik des Internet ermöglicht den Gebrauch von Text, Bild, Ton und Video zugleich, was gegenüber den Printmedien einen immensen Vorteil verschafft. Die Aufmerksamkeit des Konsumenten kann somit auf verschiedenste Weise beeinflusst werden. Zusätzlich ist die Verfügbarkeit einer Website und ihres Inhalts nicht orts- oder zeitgebunden, wie etwa Fernsehen oder Radio. Ein weiterer großer Vorteil ist die Möglichkeit der Individualisierung. Es entsteht eine One-to-One-Beziehung (Hofacker, Murphy, 1998), welche es möglich macht, jedem Konsumenten, abhängig Im Jahr 2000 erzielte Onlinewerbung bereits einen Umsatz von 8,2 Mrd. \$ (Interactive Advertising Bureau). Nach dem Zusammenbruch der New Economy sank der Umsatz im Jahr 2002 auf 6 Mrd. \$, erholte sich jedoch wieder und stieg im Jahr 2003 wieder auf 7,2 Mrd. \$. Solche Summen werfen die Frage nach der Effizienz von Onlinewerbung, hier speziell Internetbannern, auf. Es herrschte Jahre lang Uneinigkeit, ob Internetbanner überhaupt sinnvoll sind, da die Click-Through-Rate von 7 % in 1996 auf 0,7 % in 2002 (Dréze, 2003) gefallen war. Außerdem ist es wichtig zu wissen, welche Wirkungen Internetbanner überhaupt haben. Sind sie geeignet, um Konsumenten zu einem Klick zu bewegen oder haben sie evtl. noch weitere Auswirkungen? Weiterhin herrscht bis heute eine gewisse Verwirrung, welche Preisstruktur für Internetbanner sinnvoll ist. Um diese Fragen zu beantworten wurden diverse Untersuchungen unternommen, die einen Einstieg in das Verstehen der Onlinewerbung leisten. Diese Arbeit soll einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand im Bereich Internetbannerwerbung geben und versuchen verschiedene Ergebnisse miteinander in Beziehung zu setzen.
Die Gerechtigkeit in der philosophischen Diskussion - Robert Nozick's Kritik an John Rawls' 'Theorie der Gerechtigkeit'
release date: Jan 01, 2011
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