Best Selling Books by Richard Russo

È il giorno del Ringraziamento a North Bath, sonnacchiosa cittadina termale dello Stato di New York, ma al sessantenne Donald “Sully” Sullivan sembra di non avere molto per cui essere grato. È impantanato in una serie di sfortune: il ginocchio destro artritico, il pick-up che è ormai un rottame, un’ex moglie estremamente vendicativa e votata all’autocommiserazione e un’amante, ormai di vecchia data, che gli dedica ben poche attenzioni. Poi ci sono gli amici che rendono i nemici superflui, e il fantasma sogghignante di suo padre, noto a tutti come Big Jim, che non gli dà pace. Infine, c’è l’appartamento in affitto in cui abita, da cui stanno facendo di tutto per sfrattarlo. Insomma, gli accidenti sembrano inseguirlo in ogni dove e Sully, con la sua distintiva indolenza, non nutre speranze di invertire il corso delle cose. A spezzare questo triste trantran è il figlio Peter, un cupo professore universitario, che ricompare all’improvviso a North Bath con cattive notizie: è da poco rimasto senza lavoro e il suo matrimonio si sta disintegrando. Sully sa di essere stato un padre completamente assente: che il ritorno di Peter sia l’occasione per ricucire uno dei tanti sfilacciamenti della sua vita? Con la sua «abilità dickensiana» (Publishers Weekly) di dare corpo e vita ai personaggi, il Premio Pulitzer Richard Russo si dimostra ancora una volta acutissimo osservatore del - la natura umana. Attraverso Sully, indimenticabile modello di imperfezione, racconta i difetti universali con rara sensibilità e un sorriso indulgente. Incarnazione del perdente per eccellenza, Sully, come molti notavano ancora, non era affatto stupido – frase che lui apprezzava senza riuscire a coglierne il senso tristemente letterale. «Russo offre al lettore una fetta generosa della provincia americana nei suoi molteplici sapori. La vita, secondo me è una commedia indimenticabile dal cuore grande, nella migliore tradizione di John Irving e Anne Tyler». Vogue «Intenso. Un’epifania dell’animo umano». The Washington Post «Un romanzo importante, indisciplinato, fatto di infiniti movimenti ed emozioni umane incontrollabili». The Boston Globe «Con Sully, Russo ha creato un personaggio davvero irresistibile». Financial Times

An einem Spätsommertag auf Martha’s Vineyard treffen sie sich wieder: Lincoln, Teddy und Mickey. Die drei Männer planen, das Wochenende in einem Ferienhaus auf der Insel zu verbringen – um der alten Zeiten willen. Seit dem Studium zu Vietnamkriegszeiten sind sie miteinander befreundet. Sie sind sehr unterschiedliche Wege gegangen, doch alle waren sie einst in dasselbe Mädchen verliebt: Jacy Calloway. Kurz nach ihrem Abschluss verschwand Jacy spurlos. Aber keiner von ihnen hat die Freundin vergessen – oder die Frage, wen von ihnen Jacy eigentlich liebte. Schließlich beginnt Lincoln, sich erneut mit den Umständen ihres rätselhaften Verschwindens zu beschäftigen. Was ist damals wirklich passiert? Richard Russo erzählt von drei Menschen, die sich fremd geworden sind, und vom Umgang mit der Unsicherheit, ob die eigenen Lebensentscheidungen die richtigen waren. Wie nebenbei ergibt sich daraus das Porträt eines Landes, das sich selbst nicht mehr ganz versteht. Mit ›Jenseits der Erwartungen‹ zeigt Russo seine ganze Könnerschaft – als großer Erzähler und als Menschenkenner.

North Bath, Upstate New York, steht vor großen Veränderungen: Die Kleinstadt ist eingemeindet worden. Obendrein taucht in einem Hotel genau in der Mitte zwischen North Bath und Schuyler Springs – dem Annektierer – eine Leiche auf. Polizeichefin Charice Bond, die erste Schwarze Frau auf diesem Posten, ist aufs Äußerste gefordert, nicht nur weil sie ihren Ex (und ehemaligen Vorgesetzten) zur Aufklärung des Falls hinzuzieht. Unterdessen arbeitet sich College-Professor Peter Sullivan immer noch an seinem verstorbenen Vater ab – und sieht sich gleichzeitig mit der zerrütteten Beziehung zu seinem Sohn Thomas konfrontiert. Am anderen Ende von North Bath kämpfen Ruth und ihre Tochter Janey darum, ihre Familie zusammenzuhalten. Inmitten all dessen rätseln die Bewohner der Stadt, was es mit der nicht zu identifizierenden Leiche auf sich hat. Wer von ihnen könnte unbemerkt verschwunden sein? Richard Russo stellt sich in diesem Roman nicht nur der Frage, wie wir dem Fluch entkommen können, dass wir unseren Eltern immer ähnlicher werden – er zeigt den alternden Mann in der Krise und verhandelt Themen wie das Sterben amerikanischer Kleinstädte, Rassismus und Polizeigewalt. In ›Von guten Eltern‹ kehrt er zurück zu den Figuren aus ›Ein grundzufriedener Mann‹ und ›Ein Mann der Tat‹ und zeichnet dabei das Porträt einer Arbeitergemeinde im Wandel.

''Åndernes rige'' er altså kort sagt en rigtig Russo-roman, befolket af levende og troværdige personer, der er skildret med stor indfølelse og varme. Og først og sidst er ''Åndernes rige'' forrygende morsom. Richard Russo fik Pulitzerprisen for Empire Falls, som udkom på dansk i 2010.

«Uno de los mejores novelistas de estos tiempos.» The New York Times «Gigantescamente conmovedora.» The Washigton Post Tras vivir sesenta años en el mismo lugar, atendiendo el mismo negocio familiar, Louis decide viajar por primera vez para visitar a Bobby en Venecia, donde éste se ha convertido en un pintor famoso. Quiere preguntarle por qué huyó de Thomaston siendo un adolescente y nunca más quiso volver. Pero mientras prepara la partida, los recuerdos irrumpen para demostrarle que nada es tan simple como pensaba y que todos en el pueblo, incluido él mismo, esconden secretos de los que nunca se habló. Richard Russo vuelve a demostrar su talento inigualable para narrar cómo viven, sienten y piensan personas ordinarias en situaciones extraordinarias. «Un libro sabio, iluminador, entrañable, rico, ambiguo, absorbente y absolutamente irresistible... Los lectores se sumergirán de tal modo en el mundo de Russo que sufrirán una especie de shock al tener que abandonarlo.» Kirkus Reviews « Russo ha escrito una obra maestra.» Boston Sunday Globe

David und Ellie, zwei gutsituierte, in der Großstadt lebende, pensionierte Akademiker sind zufrieden mit ihrem Leben. Bis zu dem Tag, an dem Donald Trump zum Präsidenten gewählt wird. Plötzlich wird ihnen alles fremd: ihr Land, ihr Leben, sie sich selbst. Ihre Tochter, die längst im liberalen Kalifornien lebt, kann ihnen nicht helfen. Und dann ist da noch dieser Freund, von dem sie glauben, dass er nur so tut, als hätte er Hillary gewählt ... Spätestens als Ellie eines Tages Fäkalien im eigenen Pool entdeckt, findet die ›Sh*tshow‹ nicht mehr nur im metaphorischen Sinne statt. Aber dieser spektakulär niederträchtige Akt des Vandalismus ist nur das erste in ei-ner Kette politischer und privater Ereignisse, die sich verheerend auf die eigentlich so behagliche Existenz des Paares auswirken. Richard Russo hat eine eindringliche Parabel geschrieben, in der er von den tiefen, oft unmerklichen Rissen zwischen Freunden, Nachbarn, Familien und selbst Liebenden erzählt, die im Zuge gewichtiger gesellschaftlicher Veränderungen entstehen: Das Politische ist oft privater, als wir meinen.

Empire Falls, eine Kleinstadt in Maine: Seit über zwanzig Jahren arbeitet Miles Roby im örtlichen Diner. Hier versammelt sich die ganze Stadt, vom Fitnessstudiobesitzer bis zum Schuldirektor. Miles selbst hat das College abgebrochen, ist geschieden und lebt in einer winzigen Wohnung über dem Restaurant. Und während er sein Bestes gibt, seiner Tochter dabei zu helfen, die Highschool zu überstehen, seinen trinkfreudigen Vater zu bändigen und dem Job im Diner gerecht zu werden, bleibt nicht viel Raum für das, was er sich vom Leben erhofft hat. Seine Verpflichtungen fesseln ihn an die Stadt, und erst als die äußeren Umstände ihn dazu zwingen, gelingt es ihm, Empire Falls zu verlassen. Er flieht mit seiner Tochter an den gemeinsamen Sehnsuchtsort Martha’s Vineyard. Seit Jahren spielt er mit dem Gedanken, sich hier niederzulassen. In ›Diese gottverdammten Träume‹ erzählt Richard Russo mit viel Wärme und Humor die Geschichte eines Mannes, der nicht der geworden ist, der er sein wollte, und zeigt das Leben in der Kleinstadt mit all seinen Absonderlichkeiten: ein Roman mit viel Gefühl für die Tragik, die im Alltäglichen liegt. »Nicht ein falscher Ton ... Russo besitzt eine unglaubliche Fähigkeit, das Besondere an einer Figur und einer Szene herauszuarbeiten.« NEWSDAY »Russo ist einer unserer besten Romanciers. « THE NEW YORK TIMES BOOK REVIEW »Russo ist ein meisterhafter Autor. Seine tiefe Weisheit zeigt sich in der Fehlbarkeit, dem Anstand, dem Humor und der Anmut seiner Figuren, die in ihrer Authentizität unwiderstehlich sind.« THE BOSTON GLOBE

Le 1er décembre 1969, Teddy, Lincoln et Mickey, étudiants boursiers dans une fac huppée de la côte Est, voient leur destin se jouer en direct à la télévision alors qu’ils assistent, comme des millions d’Américains, au tirage au sort qui déterminera l’ordre d’appel au service militaire de la guerre du Vietnam. Un an et demi plus tard, diplôme en poche, ils passent un dernier week-end ensemble à Martha’s Vineyard, dans la maison de vacances de Lincoln, en compagnie de Jacy, le quatrième mousquetaire, l’amie dont ils sont tous les trois fous amoureux. Septembre 2015. Lincoln s’apprête à vendre la maison, et les trois amis se retrouvent à nouveau sur l’île. À bord du ferry déjà, les souvenirs affluent dans la mémoire de Lincoln, le "beau gosse" devenu agent immobilier et père de famille, dans celle de Teddy, éditeur universitaire toujours en proie à ses crises d’angoisse, et dans celle de Mickey, la forte tête, rockeur invétéré qui débarque sur sa Harley. Parmi ces souvenirs, celui de Jacy, mystérieusement disparue après leur week-end de 1971. Qu’est-il advenu d’elle ? Qui était-elle réellement ? Lequel d’entre eux avait sa préférence ? Les trois sexagénaires, sirotant des bloody-mary sur la terrasse où, à l’époque, ils buvaient de la bière en écoutant Creedence, rouvrent l’enquête qui n’avait pas abouti alors, faute d’éléments. Et ne peuvent s’empêcher de se demander si tout n’était pas joué d’avance.

»Diese Geschichten werden Ihr Herz brechen.« THE NEW YORK TIMES Den berüchtigten Eintritt in die »besten Lebensjahre« – die meisten Protagonisten der Erzählungen von Richard Russo haben ihn schon hinter sich. Die Menschen, die uns hier begegnen, haben in der Regel einen akademischen Hintergrund und sind durchaus gut situiert. Eines ist ihnen gemeinsam: Sie müssen sich langsam fragen, ob sie tatsächlich das Leben führen, das sie führen wollten. Da ist die aufstrebende Dozentin, die sich kurz vor Thanksgiving mit einem Plagiatsfall konfrontiert sieht und dabei ins Nachdenken über sich und ihre eigene Institutskarriere gerät. Oder der gescheiterte Englischprofessor, der sich in Venedig und seinen Zweifeln verliert. Ein Makler, der an Krebs erkrankt ist, und ein gealterter Drehbuchautor komplettieren das Quartett. Mit einem Augenzwinkern weist Richard Russo uns hin – auf die Schmerzpunkte ihrer Existenz. Er tut dies auf hintergründige, intelligente und humorvolle Weise. So entstehen Geschichten, bei denen wir Leser erst laut auflachen und dann trocken schlucken müssen, Geschichten, die von einer leisen Melancholie getragen sind – und doch etwas ungemein Lebensbejahendes haben. Vier lange Erzählungen von Pulitzer-Preisträger Richard Russo

Großes amerikanisches Erzählkino Jack Griffin wollte niemals werden wie seine Eltern. Seit dreißig Jahren ist er verheiratet, hat eine wohlgeratene Tochter und wurde nach seiner Karriere als Hollywood-Drehbuchautor Professor an einem kleinen College im Nordosten. Doch nun ist er Mitte fünfzig und erkennt, dass ihn die Lebensmuster seiner wunderbar scheußlichen Eltern längst eingeholt haben. Der Pulitzer-Preisträger Richard Russo, der in den USA schon seit Langem zu den bedeutenden Schriftstellern zählt, zeigt in seinem facettenreichen Roman, dass wir den Rollenbildern, denen wir zu entfliehen suchen, niemals ganz entkommen: Wir wiederholen sie – oder verkehren sie in ihr Gegenteil. ›Diese alte Sehnsucht‹ führt ebenso unterhaltsam wie kunstvoll vor, dass Familie dort ist, wo uns das Schlimmste, aber auch das Beste geschieht. »Eine romantische Komödie aus der Lebensmitte, voller Humor und Zuversicht.« The Guardian

William Henry »Hank« Devereaux Jr. ist Vorsitzender der Englischfakultät einer kleinen Universität in Pennsylvania und daran gewöhnt, sich den Ernst des Lebens mit den Waffen der Ironie vom Leib zu halten. Eigentlich ist er ein gemachter Mann. Er ist glücklich verheiratet, Vater zweier Töchter, hat vor Jahren einen Roman veröffentlicht, der immerhin ein Kritikererfolg war, und bestimmt die Geschicke der Universität entscheidend mit. Eigentlich. Denn auf einmal kommt diese eine Woche, in der wirklich alles schiefgeht: Hank gerät mit seinen Kollegen aneinander, die Fakultät ist von Budgetkürzungen bedroht, er zweifelt an seiner Ehe, und dann ist da noch die Sache mit seiner Prostata ... ›Mittelalte Männer‹ ist die Charakterstudie eines Mannes um die fünfzig, der gern den Weg des geringsten Widerstands geht und schließlich doch einsehen muss, dass ihm nichts anderes übrig bleibt, als Verantwortung zu übernehmen. Ein hochkomischer Roman, der die Absurdität des Lebens illustriert, aber auch Raum lässt für abgründige Beobachtungen – ein klassischer Russo mit Herz, Hintersinn und Humor.

L’Empire Avenue, la grande arteria di Empire Falls, nel Maine, un tempo brulicava di gente, auto e attività commerciali, ora la si potrebbe percorrere sparando sventagliate di mitra senza far male a una mosca. Un viale deserto che lo sguardo può abbracciare fino in cima, là dove troneggiano le imponenti sagome delle vecchie fabbriche abbandonate. Prima che i Whiting – la famiglia dalle cui alterne fortune dipende la vita in città – vendessero i loro stabilimenti alle multinazionali, sull’Empire Avenue e sulle strade circostanti prosperava una florida comunità di lavoratori e lavoratrici. Ora, quelli bisognosi di lavoro si sono trasferiti altrove e all’esigua popolazione di Empire Falls non resta che trascorrere il tempo nella mera condivisione di speranze e illusioni, sogni e disinganni. Sogni e disinganni che caratterizzano puntualmente i giorni di Miles Roby, il gestore dell’Empire Grill, il ristorante che, con le sue ampie vetrine, spicca lungo il viale principale della città. Sono vent’anni che Miles prepara hamburger, venti lunghi anni in cui sono svanite le sue speranze – l’università, un’esistenza eccitante, piena di libri e di idee – e, con esse, anche una buona parte del rispetto di sé. Che cosa lo trattiene al bancone dell’Empire Grill, in mezzo ad avventori che non mancano di affliggerlo con consigli sulla gestione del ristorante? Tick, forse, la sua brillante e sensibile figlia che ha bisogno del suo aiuto per poter continuare gli studi? O, forse, Janine, la sua ex moglie che si è data all’insegnamento dell’aerobica nella palestra di Walter Comeau, un vanitoso galletto ruspante coi capelli grigi impomatati, stile anni Cinquanta? O, forse, è l’imperiosa Francine Whiting, che possiede tutto in città e sembra credere che «tutto» includa lo stesso Miles? Vincitore del Premio Pulitzer 2002, Il declino dell’impero Whiting illumina un passaggio cruciale della nostra storia recente, il tramonto della vecchia società industriale, attraverso un’opera degna di figurare, nella letteratura americana contemporanea, come «l’ultimo grande romanzo del XX secolo» (Christian Science Monitor).

In North Bath versammeln sich kauzige Figuren, Eigenbrötler und heimliche Rebellen. Richard Russo widmet sich in ›Ein grundzufriedener Mann‹ und ›Ein Mann der Tat‹ dem Amerika der kleinen Leute. Ein grundzufriedener Mann: North Bath, Upstate New York, Mitte der Achtziger: Sully führt ein bequemes Leben in der verschlafenen Kleinstadt. Schon immer hat er sich gründlich vor jeder Verantwortung gedrückt – ob als Ehemann, als Vater oder als Untermieter seiner ehemaligen Highschool-Lehrerin. Jetzt holt ihn der Ernst des Lebens ein – denn nicht nur sein Enkel, der aus einer zerstrittenen Familie flieht, braucht auf einmal seine Hilfe. Mit ›Ein grundzufriedener Mann‹, verfilmt mit Paul Newman unter dem Originaltitel ›Nobody‘s Fool‹, etablierte sich Richard Russo in der ersten Riege amerikanischer Romanciers. Ein Mann der Tat: North Bath, Upstate New York, mehr als zehn Jahre später: Eigentlich sollte das Memorial-Day-Wochenende für alle Bewohner der Kleinstadt eine Zeit der Ruhe und Besinnung sein. Aber in diesem Jahr ist alles anders: Chief Raymer verliert das einzige Beweisstück dafür, dass seine Frau ihn betrogen hat. Die Wand eines Gebäudes, das der impotente Bauunternehmer Carl errichtet hat, stürzt ein. Und Sully hat alle Hände voll damit zu tun, eine schwere Krankheit vor den Menschen, die er liebt, zu verheimlichen. Die Bewohner der Stadt müssen Farbe bekennen und schreiten zur Tat, um wieder Ordnung in das verheerende Chaos zu bringen.

Quand Douglas Raymer était collégien, son professeur d’anglais écrivait en marge de ses rédactions : "Qui es-tu, Douglas ?" Trente ans plus tard, Raymer n’a pas bougé de North Bath, et ne sait toujours pas répondre à la question. Dégarni, enclin à l’embonpoint, il est veuf d''une femme qui s’apprêtait à le quitter. Pour qui ? Voilà une autre question qui torture ce policier à l’uniforme mal taillé. De l’autre côté de la ville, Sully, vieux loup de mer septuagénaire, passe sa retraite sur un tabouret de bar, à boire, fumer et tenter d’encaisser le diagnostic des cardiologues : "Deux années, grand maximum." Raymer et Sully sont les deux piliers branlants d’une ville bâtie de travers. Quand un mur de l’usine s’écroule, tous ses habitants – du fossoyeur bègue au promoteur immobilier véreux, en passant par la femme du maire et sa case en moins – sont pris dans la tempête. De courses-poursuites en confessions, de bagarres en révélations, Raymer, Sully et les autres vont apprendre à affronter les grandes misères de leurs petites existences. C’est avec un plaisir communicatif que Richard Russo retrouve ici les personnages d’Un homme presque parfait, et nous livre une symphonie humaine féroce et déjantée.

Originally published in 1986 in the Vintage Contemporaries paperback series--and reissued now in hardcover alongside his masterful new novel, "Empire Falls"--Richard Russo''s "Mohawk" remains today as it was described then: A first novel with all the assurance of a mature writer at the peak of form and ambition, "Mohawk" is set in upstate New York and chronicles over a dozen lives in a leather town, long after the tanneries have started closing down. Ranging over three generations--and clustered mainly in two clans, the Grouses and the Gaffneys--these remarkably various lives share only the common human dilemmas and the awesome physical and emotional presence of Mohawk itself. For this is a town like Winesburg, Ohio or "Our Town," in our time, that encompasses a plethora of characters, events and mysteries. At once honestly tragic and sharply, genuinely funny, Mohawk captures life, then affirms it.

Il suffit d''un mariage pour que celui de Joy et Jack Griffin, la soixantaine, vole en éclats. Un an plus tard, les noces de leur propre fille au cap Cod scellent leurs retrouvailles. De retour sur les lieux de son enfance, Jack vient y disperser les cendres de ses impitoyables et défunts parents. Le contexte invite à la crise existentielle. Et le bilan des ratés est lourd !

Właściciel Empire Grill w Empire Falls, Maine ma mnóstwo kłopotów z rodziną, ale co tak naprawdę zamierza Pani Whiting z młynu?

North Bath, ancienne cité industrielle du New Jersey mal remise de la crise, continue de dépérir. Cette ville, Douglas Raymer ne l''a jamais quittée. Dégarni, enclin à l''embonpoint, il est veuf d''une femme qui s''apprêtait à le quitter. Pour qui? Voilà une question qui torture ce policier à l''uniforme mal taillé. Avec Sully, vieux loup de mer septuagénaire qui noie son diagnostic fatal dans l''alcool et la cigarette, ils sont les deux piliers branlants de cette ville bâtie de travers. Mais en quarante-huit heures, plus rien ne sera comme avant : un mur de l''usine s''effondre, les serpents envahissent les rues, les morts s''accumulent et entre catastrophes et révélations, tous les habitants de North Bath sont pris dans une sacrée tempête. Richard Russo retrouve ici les personnages d''Un homme presque parfait, et nous livre une symphonie humaine féroce et déjantée.

" Parce qu''il est allergique, William H. Devereaux Jr abuse des antihistaminiques. Il souffre aussi de la prostate. Mais son problème, si l''on peut dire, est infiniment plus vaste. En réalité, rien ne va plus dans la vie de ce professeur de lettres d''une cinquantaine d''années. Auteur, dans sa jeunesse d''un roman qui a connu un semblant de succès, William Devereaux Jr ne peut se résoudre à accepter son destin d''enseignant dans la médiocre université de Railton, Pennsylvanie. Ce n''est pas tout : persuadé que sa femme le trompe avec le doyen de l''université, il découvre que l''une de ses filles est sur le point de divorcer et, pire encore, que sa secrétaire va publier un roman chez son propre éditeur. Et puis, signe indéniable que le temps passe, il vient pour la première fois de se faire battre au tennis par sa fille aînée... Sur ce qu''il faut bien nommer la crise de la cinquantaine, Richard Russo a écrit un roman à la fois drôle et désabusé, qui n''est pas sans rappeler ceux de John Updike. " Jean-René Van der Plaetsen, Le Figaro

Un professeur d''université s''aperçoit que son étudiant lui a rendu un devoir plagié. Un autre se chamaille avec son frère lors de vacances en Italie. Un agent immobilier peine à vendre la maison d''une entasseuse compulsive, qui possède entre autres une machine à expresso de la taille d''une motoneige. Un romancier se méfie de producteurs de cinéma qui lui demandent de remanier un scénario écrit des années auparavant. " Un homme intelligent en serait resté là, songe-t-il, mais cet homme-là n''est visiblement pas dans les parages ". Quatre Trajectoires, quatre Nouvelles. Richard Russo a le chic non seulement pour trouver le point comique dans toutes ces situations, mais aussi pour faire s''entrechoquer le présent et le passé de ses personnages, et mener dans ces récits une étude approfondie des regrets qu''ils ont accumulés au fil des ans.

Douglas Raymer est chef de la police de North Bath, ancienne cité industrielle du New Jersey mal remise de la crise, voisine de la si pimpante Schuyler. Quand Dougie était collégien, sa professeur d''anglais écrivait dans les marges de ses rédactions : "Qui es-tu, Douglas ?". Trente ans plus tard, Raymer n''a pas bougé de Bath et il ne sait toujours pas répondre à la question. Qui est-il ? Dégarni, certes, enclin à l''embonpoint, veuf d''une femme qui s''apprêtait à le quitter. Pour qui ? Voilà une autre question qui torture Raymer. Car depuis la mort accidentelle de Becka, ce policier élu à la tête de son district presque malgré lui vit dans un brouillard, tout juste égayé par la présence de son assistante, la jeune Charice, policière noire fière de son identité. De l''autre côté de la ville, un septuagénaire passe sa retraite sur un tabouret de bar. Sully connaît tout Bath et tout Bath connaît Sully : buveur, fumeur, aussi sarcastique et rusé qu''un vieux loup de mer. Mais comment garder son flegme lorsque résonne encore le diagnostic des cardiologues : "Deux années, grand maximum" ? En regardant, peut-être, les gens passer. Or pour cela, Sully a l''embarras du choix. Il y a Rub, son acolyte bègue ; Carl, le magnat de la ville, qui passe ses nuits devant des films X dans l''espoir de retrouver sa forme d''avant-prostatite. Jerome, le frère jumeau de Charice, maniaque, amoureux de la syntaxe et de sa Mustang rouge. Alice, la femme du maire, qui passe des coups de fil imaginaires depuis un téléphone cassé. Zack, le mari de Ruth, qui collectionne les vieux objets déglingués. Leur fille Janey, menacée par son ancien mari cogneur, à peine sorti de derrière les barreaux. Et puis Rub le chien, qui mordille son pénis en permanence... En quarante-huit heures d''un été torride qui voient - entre autres péripéties - Douglas Raymer s''évanouir au fond d''une tombe, un bâtiment du centre-ville s''écrouler mystérieusement et un cobra s''échapper d''un élevage clandestin, tout ce petit monde à la dérive va se retrouver bouleversé. De courses-poursuites en confessions, de bagarres en révélations, Raymer, Charice, Sully et les autres vont apprendre à affronter les grandes misères de leurs petites existences. Avec la virtuosité qu''on lui connaît, l''auteur du Déclin de l''Empire Whiting revient au roman pur dans cette symphonie humaine féroce et déjantée qui tient autant de Philip Roth que de David Lodge. Fidèle à la ville de North Bath, Russo pose sur ses habitants un regard caustique mais jamais perfide, qui déshabille la sexualité des uns, les frustrations des autres, et place toujours une lumière au bout du tunnel.

Veertig jaar na het weekend waarin hun vriendin spoorloos verdween houden drie ex-studievrienden een reünie.