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Manja is the author of Theorie und Praxis des kooperativen Lernens (2007), Das Schmuckbrevier (1960), Finanzierung. Eine Zusammenfassung (2002), Einschulung und Schulfähigkeit (2012), Selbstevaluation - Selbstevaluation im Sozialen Bereich (2003).

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Theorie und Praxis des kooperativen Lernens

release date: Apr 16, 2007
Theorie und Praxis des kooperativen Lernens
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte mich in dieser Arbeit mit dem Thema „Wie gestalten sich Theorie und Praxis kooperativen Lernens am Beispiel der Gruppenarbeit in der Grundschule?” auseinander setzten. In meiner Hausarbeit werde ich auf theoretische Positionen und praktische Probleme bei der Durchführung von Gruppenarbeiten aus der Sicht von Lehrern eingehen. Zu diesem Thema hätte ich mir eigentlich noch mehr Informationen gewünscht, welche aber leider nicht niedergeschrieben sind, deshalb konnte ich nur auf allgemeine Angaben von Untersuchungen in den Schulen zurückgreifen (Wellenreuther, 2005, S. 396-399). Im nächsten Abschnitt werde ich dann auf den Gruppenunterricht eingehen und dort die wichtigsten Merkmale auflisten. Außerdem gehe ich auf die Gruppenrallye ein, um an diesem Beispiel zu zeigen, welche Überlegungen dabei in der Planung zu bedenken sind. In meinen Schlussbemerkungen nehme ich einen eigenen Standpunkt zu dieser Thematik ein. [...]

Finanzierung. Eine Zusammenfassung

release date: Apr 08, 2002
Finanzierung. Eine Zusammenfassung
Skript aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: keine, Fachhochschule Kiel (Business Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist eine Zusammenfassung zum Thema Finanzen. Aus dem Inhalt: Grundlagen, Finazplanung, Finanzanalyse, wesentliche Finanzierungsquellen, Fremdbeteiligung, Beteiligungsfinanzierung, Innenfinanzierung

Einschulung und Schulfähigkeit

release date: Jan 01, 2012

Selbstevaluation - Selbstevaluation im Sozialen Bereich

release date: May 01, 2003
Selbstevaluation - Selbstevaluation im Sozialen Bereich
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Hochschule Wismar (Sozialmanagement), Veranstaltung: Qualitätsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im erwerbswirtschaftlichen Bereich sind „Qualität“ bzw. „Qualitätsmanagement“ (QM) seit langem die Diskussion dominierende Schlüsselbegriffe. Auch im Nonprofit-Bereich, einschließlich der sozialwirtschaftlichen Organisationen, wird mittlerweile umfassend und systematisch über Qualität diskutiert. „Immer mehr sozialwirtschaftliche Organisationen setzen sich intensiv mit der Frage auseinander, was Qualität für ihren Leistungsbereich überhaupt bedeutet und wie Qualität geplant, gelenkt und kontrolliert werden kann.“1 Das verstärkte Interesse am QM im sozialen Bereich ist vor allem begründet in Gesetzesänderungen von Bundessozialhilfegesetz und Kinder- und Jugendhilfegesetz, welche „... die Entwicklung von Qualitätsstandards in der Sozialarbeit vorschreiben.“2 Aber auch die wachsende Konkurrenz zwischen den unterschiedlichen Leistungsträgern – nicht zuletzt forciert durch die EU – und der von den Anspruchsgruppen (Kostenträger, Leistungsempfänger, Öffentlichkeit, Mitarbeiter) ausgehende erhöhte Legitimations- und Leistungsdruck zwingen die Sozialorganisationen nachprüfbare Qualitätsstandards zu entwickeln und QM zu betreiben.3 Stellt sich die Frage, was QM eigentlich ist. „Qualitätsmanagement soll zur Qualität von Humandienstleistungen beitragen, indem Qualitätsstandards definiert, ihre Umsetzung kontinuierlich kontrolliert, Qualitätskriterien überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Qualitätsmanagement ist damit zugleich Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung.“4 Bruhn und Meffert beschreiben QM als einen Führungsprozess, „... der die gezielte Planung, Steuerung und Kontrolle aller Qualitätsaspekte und –dimensionen der Unternehmung umfasst. “5 Nach Knorr/Halfar setzt sich ein effektives QM aus Qualitätsplanung, Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung zusammen: · Qualitätsplanung: Festlegung von Zielsetzungen und Qualitätsforderungen6 · Qualitätssicherung: Erhalten der festgesetzten Qualitätsniveaus7 · Qualitätsverbesserung: Weiterentwicklung der Qualität Im folgenden wird die Selbstevaluation als mögliches Instrument der Qualitätsverbesserung und –sicherung dargestellt werden. 1 Arnold, 1998, S. 278 2 Knorr/Halfar, 2000, S. 12 3 Vgl. Meinhold, 1996, S. 9 4 vgl. Heiner 1996 in Birner/Fexer, 1999, S. 46 5 vgl. Meffert, Bruhn 1995 in: Birner/Fexer, 1999, S. 46 6 Vgl. Knorr/Halfar, 2000, S. 32 7 Vgl. Knorr/Halfar, 2000, S. 34

Managementtechniken

release date: Feb 08, 2003
Managementtechniken
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 3,0, Fachhochschule Kiel (FB BWL), Veranstaltung: Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen sind heute Teil einer dynamischen, komplexen und immer schwerer überschaubareren Umwelt . Spätestens nach dem Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt in den 70er Jahren und der "unumkehrbaren Zuwendung ehemals planwirtschaftlich erfasster Wirtschaftssysteme zu marktwirtschaftlichen Strukturen" können sich Unternehmen nicht mehr losgelöst von ihrem Umfeld betrachten. Technologischer, wirtschaftlicher und sozialer Wandel haben heute direkten Einfluss auf Unternehmen. Auf Grund dieser Abhängigkeit ist es wünschenswert, gegenwärtige und zukünftige Entwicklungen zu überblicken. Durch rasante Veränderungen in der Umwelt wird dies jedoch immer schwieriger. Gleichzeitig haben die Unternehmen, bedingt durch soziale Verantwortung und hohe Kapitalintensität, eine relativ lange Reaktionszeit. Um diesen Konflikt zu bewältigen bedarf es einer kurz- und langfristigen Betrachtung des Unternehmens und der Umwelt. Die Bedeutung des Controllings im Unternehmen nimmt mit der Komplexität der Umwelt immer weiter zu. War der Controller in den 50er Jahren nur Registrator, der sich mit der Dokumentation und Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung auseinander setzte, wird heute der Innovator benötigt, der bei Problemlösungen mitwirkt und Frühwarnaufgaben sowie Erfolgspotentialaufgaben wahrnimmt. Da der Controller "Ergebnisse [d.h. Ziele] durch die Aktivitäten anderer Personen erreichen muss" , sind seine Hauptsorgen die Zukunft zu verstehen und die gegenwärtigen Aktivitäten der Anderen zu lenken. Bei dieser vielfältigen Herausforderung "muss das im Blut haben, durch das im Werkzeugkasten haben" ergänzt werden. Welche Managementtechniken für das Unternehmenscontrolling zur Bewältigung der Gegenwart und Zukunft effektiv und effizient sind, bedarf einer näheren Untersuchung und soll Gegenstand dieser Arbeit sein.

Vereine als (Re-) Produzenten sozialen Kapitals

release date: Nov 22, 2003
Vereine als (Re-) Produzenten sozialen Kapitals
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Vereine als Freiwillige Vereinigungen im Dritten Sektor, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen sozialwissenschaftlicher Auseinandersetzungen um Zivilgesellschaft bzw. Bürgergesellschaft ist das vorliegende Thema angesiedelt. In diesen Debatten werden Funktionen und Aufgaben von Vereinen zur Lösung gesellschaftspolitischer Problemlagen diskutiert. Diese Diskurse erstrecken sich von der Krise des Wohlfahrtsstaates über die Krise der Erwerbsgesellschaft bis hin zur Erosion des sozialen Zusammenhalts und der Krise der Demokratie. So bestehen z.B. Besorgnisse über das Ende des Sozialstaats, die Dominanz ökonomischer Prinzipien oder/und die fortschreitende Individualisierung und deren Folgen für das gesellschaftliche Zusammenleben. Den Hintergrund der Ausführungen bildet der Komplex um den Verfall sozialen Zusammenhalts. Soziales Kapital gilt in diesen Diskursen als Mittel der Sozialintegration, um so soziale Beziehungen zu stärken und damit die Selbständigkeit und Eigenverantwortung der Bürger zu erhöhen. Vertreter der kritischen These sehen dagegen in den Debatten um Sozialkapital den „Ausdruck eines Gemenges aus politischen Erwartungen, mehr oder minder theoretisch gehaltvollen Gegenwartsdiagnosen und sozialwissenschaftlicher Forschung“1. Als Teil einer Sphäre, die weder zu Staat, Markt oder der Privatsphäre zählt, sind Vereine den Organisationen der Zivilgesellschaft zuzuordnen. Vereinen kommt die Bedeutung zu, dass in ihnen soziales Kapital vorhanden und messbar ist. Aus diesem Grund soll das Verhältnis zwischen Sozialkapital und Vereinigungen näher betrachtet werden, wobei die zentrale Frage aufgeworfen wird, ob Vereinigungen soziales Kapital produzieren und reproduzieren. An den Begriff „Sozialkapital“ soll sich durch zwei verschiedene Ansätze angenähert werden. Anschließend werden Vereine als Organisationen im Dritten Sektor verortet sowie die Differenzierung zu freiwilligen Vereinigungen dargelegt und definiert. In der Zusammenführung der Termini Sozialkapital und Vereinigung soll der Rolle von Vereinen in den beiden Konzepten von sozialem Kapital nachgegangen werden. Ein Exkurs zum bürgerschaftlichen Engagement soll dieses nicht nur definieren, sondern auch einen Einblick in den politisch motivierten Hintergrund der Diskussion um das Sozialkapital geben. Schließlich geht es um die Bedeutung, die Vereinigungen bei der Produktion und Reproduktion sozialen Kapitals erlangen. 1 vgl. Braun, 2003a: 33

Gesellschaftsrecht

release date: Apr 27, 2003
Gesellschaftsrecht
Skript aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Recht, Note: keine, Christian-Albrechts-Universität Kiel (FB Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: sein. Welche Rechtsform sollen sie wählen? zu beachten · Verkehrssicherungspflichten aus §823 BGB · daher: beschränkte Haftung: AG, GmbH oder GmbH& CO KG Auswahl · AG: nicht sinnvoll da teuer und mit strengen gesetzlichen Regulierungen (auch bei kleinen AG’s) · steuerrechtliche Betrachtungen sollten über GmbH oder GmbH & CoKG entscheiden; Kriterien sind hier: Hebesatz der Gemeinde, gewünschte Gewinnthesaurierung, naher Erbfall, ... A + B bekommen keine Kredite und wenden sich an H. H will einsteigen, aber nicht mitarbeiten, nicht unbeschränkt haften und an stillen Reserven beteiligt werden. Welche Rechtsform ist zu wählen? Möglichkeiten: · partiarisches Darlehen. Vergütung durch Gewinnbeteiligung · Genussscheine · Kommanditeinlage · Stammkapitalerhöhung bei GmbH: von H gezeichnet · atypische stille Einlage: am besten da heimlich, billig, konkurssicher, schnell begründbar und wieder auflösbar [...]

Der Wandel der Jugendkulturen in Ostdeutschland

release date: Jul 06, 2021
Der Wandel der Jugendkulturen in Ostdeutschland
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit soll versucht werden, einige Unterschiede im Hinblick auf soziale und politische Verhaltensmuster zwischen der damaligen Generation der 1990er-Jahre zur heutigen Jugend aufzuzeigen. Nach einem kurzen historischen Überblick über die Entstehung des Jugendbegriffes sowie der Jugend als Lebensphase werden anschließend, unter einer zusammenfassenden Betrachtung am Beispiel der „Sächsischen Längsschnittstudie“, die kontextabhängigen Entwicklungstendenzen vor allem von Jugendlichen in Ostdeutschland aufgezeigt. Weitere Studien wie z. B. die Shell-Jugendstudie, die seit dem Jahr 1972 Aussagen und Vergleiche von west- und ostdeutschen Jugendlichen untersucht, sollen ebenfalls in die Betrachtung mit einbezogen werden. Abschließend werden anhand der DJI-Jugendsurvey-Studie Parallelen zur Jugend der Jahrtausendwende gezogen, um jeweilige Tendenzen und Entwicklungen darstellen zu können.

Untersuchungen zur Pragmatik der sprachlichen Interaktion mit Dialogsystemen

release date: Nov 04, 2007
Untersuchungen zur Pragmatik der sprachlichen Interaktion mit Dialogsystemen
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Lehrstuhl für Computerlinguistik Neuphilologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Das derzeitig wichtigste Anwendungsgebiet natürlicher Sprachverarbeitung sind Spracherkennungs- und Sprachkommunikationssysteme, die besonders im Bereich der Telefonauskunft immer mehr Akzeptanz unter den Anwendern finden. In derartigen Systemen soll ein Dialogpartner durch eine Maschine ersetzt werden, die einer intelligenten Dialogführung mächtig ist und vom Dialogpartner Mensch als Gesprächspartner akzeptiert wird. Doch die offensichtlichen Mängel und Schwächen in der Dialogführung deuten darauf hin, dass die bisherigen Modellierungen - aufbauend auf den Erkenntnissen aus der zwischenmenschlichen Kommunikation - nicht ausreichen, um zufrieden stellende natürlichsprachliche Dialogsysteme zu entwickeln. Noch immer arbeiten die meisten Systeme restringiert und kontrolliert, eine wirkliche freie, unbeschränkte Mensch-Maschine-Interaktion findet nicht statt. Durch die Untersuchung verschiedener Charakteristiken und Mechanismen der sprachlichen Mensch-Maschine-Kommunikation sowie durch die Herausarbeitung des Benutzerverhaltens, der Benutzerbedürfnisse und -strategien kann die Entwicklung zukünftiger Systeme verbessert werden. Besonderes Augenmerk sollte dabei auf die Modellierung der Dialogführung gerichtet werden - insbesondere auf die Organisation des Sprecherwechsels (turntaking) und der damit verbundenen Phänomene wie Pausen und Pausenfüller, Überlappungen und Unterbrechungen.

Insolvenzrecht

release date: Apr 10, 2002
Insolvenzrecht
Skript aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Recht, Note: keine, Christian-Albrechts-Universität Kiel (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Recht der Vermögenssicherung, Sprache: Deutsch, Abstract: Insolvenzrecht 1. Fälle Fall Kran (faktischer Konzern) GmbH 1 GmbH 2 GmbH 3 unsichere Verträge nur sichere Aufträge unsichere Verträge Der Unternehmensführer hat mehrere Unternehmen und ist bei allen Geschäftsführer. GmbH2 bekommt alle guten Aufträge, die anderen bekommen die Unsicheren. GmbH 3 geht insolvent: der Insolvenzverwalter verklagt GmbH 2. Dies ist erfolgreich, da ein faktischer Konzern vorlegt: insbesondere da es keine unterschiedlichen Geschäftsführer gibt = faktischer Konzern. Beispielfälle für Probleme von Insolvenzgläubigern • kapitalersetzendes Darlehen: Befriedigung von kapitalersetzenden Darlehen: Geldkredite von Gesellschaftern zurückgezahlt innerhalb des letzten Jahres gehen zurück, werthaltige Sicherheiten der letzten 10 Jahre werden hinfällig • unentgeltliche Leistungen: innerhalb der letzten 4 Jahre aufgetretene gemischte Schenkungen gehen zurück • Vorsätzliche Benachteiligung: innerhalb von 10 Jahren günstig abgegebene Wertpapiere bei Nachweis der fehlenden Gegenleistung • Befriedigung trotz Zahlungsunfähigkeit: innerhalb der letzten 3 Monate Zahlung aus Barvermögen trotz Zahlungsunfähigkeit: geht zurück (bei nahestehenden Geschäftsbeziehungen) • Unberechtigte Sicherung: nachträgliche Sicherung von Forderungen max. 3 Monate vorher ohne Verpflichtung bei mangelnder Gutgläubigkeit des Gläubigers; auch im letzten Monat bei Erstreckung der Grundschuld auf alte Forderungen ist unwirksam [...]

Mitarbeiter bei Privatisierungen - Eine Untersuchung zur Privatisierung der Deutschen Bundespost

release date: Jul 20, 2002
Mitarbeiter bei Privatisierungen - Eine Untersuchung zur Privatisierung der Deutschen Bundespost
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel (Wirtschaft), Veranstaltung: Arbeitsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Allgemeine Informationen Privatisierung ist das Verlagern von Angelegenheiten, die bisher von der öffentlichen Hand wahrgenommen wurden in den privatrechtlichen Bereich. Die Privatisierung stellt aus organisationssoziologischer Perspektive einen Prozess verordneter und geplanter Organisationsentwicklung dar. · Neue Ziele in Privatunternehmen sind: Kundenorientierung, Ergebnis- / Kostenverantwortung und dezentrale Entscheidungskompetenzen. Allgemeine internationale Erfolge von Privatisierungen staatlicher Unternehmen werden in einer Weltbankstudie belegt: · In über zwölf Privatisierungsfälle in vier Ländern (3 Telekomprivatisierungen) ergab, dass die Wohlfahrt des Landes als Folge in 11 von 12 Fällen eintrat. · Neben der Effizienzsteigerung ist das überraschende Ergebnis der Weltbankstudie, dass in keinem der zwölf Fälle die Beschäftigten der privatisierten Unternehmen als Gruppe zu den Verlierern zählte. Besonders überraschend ist dies, da die Beschäftigten in fast allen Fällen die Privatisierung bekämpften. Die Deutsche Bundespost (DBP) ist bis zur Postreform I wesentlicher Bestandteil der Bundesverwaltung und umfasst mit 700.000 Mitarbeitern, mehr als ein Drittel der Bundesverwaltung. Über Jahre hinweg vollzieht sich der Prozess der Privatisierung auch gegen den Wunsch der Deutschen Postgewerkschaft (DPG): · 1975 verliert die DBP die Gebühreneinziehung für Fernsehen und Rundfunk · 1985: Das Bundespostministerium verfügt über die Privatisierung der Gebäudereinigung · 1989: Die Postreform I (Poststrukturgesetz) wird im Bundesrat beschlossen. Das Telekom-Monopol wird vorübergehend bei Kabelnetzen und im Sprachtelefondienst beibehalten. Der Wettbewerb für alle übrigen Telekommunikationsdienste, bei Mobilfunk- und Satellitennetzen ist beschlossen. · 1989, 1993: Die Lizenzteilungen mit Mannesmann Mobilfunk GmbH und E-Plus-Mobilfunk GmbH werden entschieden. · 1995: Das Postneuordnungsgesetz (Postreform II) tritt in Kraft. Es wird eine Beibehaltung der Telekom-Monopole für eine Übergangszeit (§143b (2) GG) und Befristung der Geltungsdauer der Regulierungsgesetze im Telekommunikationssektor auf den 31.12.1997 festgesetzt. Aus dem Sondervermögen entstehen die drei Nachfolgeunternehmen: Deutsche Telekom AG, Deutsche Post AG und Deutsche Postbank AG. · Alleinaktionär bei allen drei Nachfolgegesellschaften ist gemäß § 3 Abs. 1 PostUmwG der Bund, dessen Inhaberrechte die Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Deutsche Bundespost (BA-Post) wahrnimmt. · 1996, 2000 Börsengang der Deutsche Telekom AG und der Deutschen Post AG o Der Bund verkauft Grundkapital an die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die Beteiligungsrechte für die verbliebenen 50% und 1 Aktie des Bundes werden weiterhin von der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation wahrgenommen.

Bürgernähe in der Verwaltung - Eine Untersuchung zur Verwaltungsreform und ihrer Umsetzung

release date: Apr 08, 2002
Bürgernähe in der Verwaltung - Eine Untersuchung zur Verwaltungsreform und ihrer Umsetzung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel (Seminar für Verfahrensrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die öffentliche Verwaltung in Städten und Gemeinden Deutschlands steht oft im Mittelpunkt der Kritik. An dieser Schnittstelle von Staat und Bevölkerung präsentiert sich die Politik für den Außenstehenden regelmäßig in starrer und unflexibler Art und Weise. Allgemein hat der Bürger häufig das Gefühl, dass Projekte ausschließlich am Schreibtisch ohne Beteiligung der Öffentlichkeit entschieden, Steuergelder verschwendet werden und der hohe Grad der Bürokratisierung zu Problemen bei der Klären von Zuständigkeiten führt. In den letzten Jahren wächst der Druck auf die Politik beträchtlich. Forderung nach mehr Bürgernähe, Qualität und Kosteneffizienz in der öffentlichen Verwaltung werden laut so dass sich viele Städte und Gemeinden gezwungen sehen, die Wünschen ihrer Kunden zu berücksichtigen. In der sogenannten Verwaltungsreformen ist Effizienz und Bürgernähe von zentraler Bedeutung. Sie soll nun näher untersucht werden, indem anfangs traditionelle und moderne Modelle erläutert werden. Anschließend sollen unterschiedliche Möglichkeiten der Großstädten und Gemeinden aufgezeigt werden wobei auch auf sogenannt Produkte und Internetpräsenz eingegangen wird. Um das Problem zu konkretisieren, wird danach auf das Land Schleswig Holstein untersucht. Abschließend werden persönliche Erfahrungen im Bezug auf das Sammeln von Informationen zum „Urteil“ über der Erfolg der Verwaltungsreformen beitragen. [...]

Das Phänomen der Versprecher

release date: Jul 06, 2021
Das Phänomen der Versprecher
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Auslandsgermanistik), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Allgemeinen handelt es sich bei Versprechern nicht um ein pathologisches Phänomen, sondern um eine sprachliche Fehlleistung, die im alltäglichen Leben sehr häufig auftritt. In der Arbeit sollen vor allem die psycholinguistischen Betrachtungen im Vordergrund stehen. Davon ausgehend wird im ersten Teil zunächst eine Übersicht über verschiedene Definitionen der Versprecher gegeben sowie deren Klassifikationen. Des Weiteren wird auf mögliche Problemstellungen bei der Sammlung und der Erforschung der Versprecher hingewiesen und eventuelle Einflüsse des mentalen Lexikons dargestellt. Im zweiten Teil der Arbeit wird versucht, das Phänomen der Versprecher in ein Sprachproduktionsmodell einzuordnen, wobei das Modell von Levelt (1989) als Ausgangspunkt dienen soll.

Qualität in Hort, Schulkindbetreuung und Ganztagsschule

release date: Jan 01, 2019

Die Abtönungspartikeln im DaF-Unterricht

release date: Jan 01, 2014
Die Abtönungspartikeln im DaF-Unterricht
Inhalt: Die Besonderheit der Abtönungspartikeln im Deutschen - Die Rolle der Partikeln im DaF-Unterricht - Lehrwerkanalysen - Erlernbarkeit der Abtönungspartikeln - Methoden zur Behandlung der Abtönungspartikeln im DaF-Unterricht - Die Wirksamkeit von Erklärungen - Empfehlungen zum Unterrichten und Lernen der Abtönungspartikeln

Die elektronische Überwachung

release date: Jan 01, 2005
Die elektronische Überwachung
Seit Mai 2000 kommt der elektronisch überwachte Hausarrest im Amts- und Landgerichtsbezirk Frankfurt am Main zur Anwendung. Inzwischen ist die elektronische Überwachung auch auf die Landgerichtsbezirke Wiesbaden und Darmstadt ausgeweitet worden. Gleichwohl hat die kontroverse Debatte um den elektronisch überwachten Hausarrest nicht nachgelassen. Diese Arbeit untersucht, ob seine Anordnung den verfassungsrechtlichen Grundsätzen entspricht. Dabei werden auch die Entwicklung und die Anwendungsbereiche des elektronischen Hausarrestes in anderen europäischen und außereuropäischen Ländern erläutert. Letztlich geht es um die Beantwortung der Frage, ob der elektronisch überwachte Hausarrest auch für die Bundesrepublik Deutschland eine sinnvolle Sanktionsalternative darstellt. In diesem Zusammenhang werden die Einsatzmöglichkeiten der elektronischen Überwachung auf sanktions- und vollstreckungsrechtlicher Ebene de lege lata und de lege ferenda überprüft.

Pertemuan di Simpang Zaman

release date: Feb 21, 2022
Pertemuan di Simpang Zaman
Di buku ini, dua penyair dari dua zaman bertemu / mereka bertukar kata / menyembunyikan bayang-bayang dalam saku / menggenggam butir air mata / Ia tertunduk malu di hadapan Maha Kasih / Ia membaca bening pesan dari Tuhan.

Aanpak georganiseerde drugscriminaliteit

release date: Jan 01, 2021
Aanpak georganiseerde drugscriminaliteit
Dit onderzoek biedt een overzicht van de Nederlandse aanpak van georganiseerde drugscriminaliteit in de afgelopen 25 jaar.

Grüne Glücksorte in Leipzig

release date: Mar 10, 2023

Raumgestaltung

release date: Feb 01, 2021

Handlungsverständnis in den ersten Lebensjahren

release date: Jan 01, 2016

Lesena gradnja v Sloveniji

release date: Jan 01, 2009

Glücksorte im Vogtland

release date: Nov 10, 2023

Maar u ziet er helemaal niet joods uit

release date: Jan 01, 1996
Maar u ziet er helemaal niet joods uit
Handleiding voor de toepassing van joodse geboden en gebruiken.

Over de shoah die nooit voorbij gaat

release date: Jan 01, 2017
121 - 160 of 1,000,000 results
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